Nach einem vollwertigen Frühstück bei unseren Gastgebern mit Kaffee, der diesen Namen auch verdient hat, ging es weiter zu unserem nächsten Ziel: Chicago. Die Fahrt dorthin war recht unspektakulär, aber immerhin durften wir mit 70 Meilen pro Stunde fahren.
In Chicago angekommen, machten wir noch einen Rundgang durch die Innenstadt Chicagos. Unser Weg führte uns am Hancock-Tower vorbei, einem der höheren Gebäude der Stadt. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben um einen Blick auf die Stadt zu werfen. Wir kamen kurz vor Dämmerung oben an und konnten so die beeindruckende Ansicht bei Tag und Nacht genießen.
Auf dem Weg zurück zum Hotel kamen wir noch am Cloud Gate vorbei, einer bohnenförmigen Edelstahlskulptur, in der sich der Himmel und die Wolkenkratzer Chicagos spiegeln. Außerdem sahen wir noch die Crown Fountain, einen Springbrunnen mit zwei großen gegenüberliegenden LED-Wänden, die wechselnde, bewegte Gesichter zeigen, aus deren Mund von Zeit zu Zeit ein Wasserstrahl fließt.
Torsten fand den Motor unseres Mercury sehr amüsant.
Anfahrt nach Chicago, die Skyline im Hintergrund.
Auf den John-Hancock-Tower ging es hinauf.
Downtown Chicago bei Nacht vom Hancock-Tower gesehen:
Torsten auf dem Hancock-Tower:
Stephan auf dem Hancock-Tower:
Am Chicago River bei Nacht:
Cloud Gate bei Nacht mit der Spiegelung der Skyline Chicagos …
… und nochmal von der anderen Seite:
Crown Fountain. Da diese nicht einfach zu fotografieren war, habe ich eine Belichtungsreihe gemacht und auf die schnelle mal ein HDR-Bild gebastelt.
Sowas gibts auch nur in Amerika: Komische Schilder an scheinbar allen Orten, an denen sich Menschen versammeln, die vorgeben wieviele Personen sich dort maximal aufhalten dürfen.